Dieser Moment im Stroh, der schönste Moment, so wie jeder Moment, den er mit Trudi verbrachte. Er konnte sich nicht mehr vorstellen, auch nur einen Augenblick ohne sie zu sein, und konnte und wollte sich auch nicht mehr daran erinnern, wie sein Leben war, bevor er sie traf. Mit ihr war das Leben einfach lebenswert. Zu lange hatte er sich tief in die Arbeit vergraben, da er nicht zu glauben vermochte, dass er je diesen einen Menschen in seinem Leben finden würde. Nun aber war sie da und niemals wieder wollte er sie gehen lassen. Er genoss das Kuscheln sehr und sagte dann, sie werden dich lieben, denn sie wissen, wie viel du mir bedeutest. Du solltest dich nur vor meinen kleinen Geschwistern hüten, er grinste sie haben schon ganz böse Räuber verhauen, als sie versucht haben, meine Eltern zu überfallen. Mad musste ein lachen, fast stiegen ihm die Tränen in die Augen. Lass dir das am Besten von den kleinen erzählen, wenn wir im Kamin zimmer sind. Was die Kleidung anbelangt, hm, naja ich denke abklopfen tut es auch, wir können es ja auf die beiden schieben, schließlich haben sie dich ja in Arbeitskleidung empfangen, da ist es doch naheliegend, dass die Kleidung dabei dreckig geworden ist. Mad lächelte Trudi verschwörerisch an, entfernte dabei ein paar Strohhalme aus ihren Haaren und reichte ihr dann sein Hand.
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