Burg Hohenau

Die Familienburg der von Hohenau's
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 Betreff des Beitrags: Am Tor
BeitragVerfasst: Do 31. Jan 2013, 18:18 
Krisi kam zum Burgtor und bat lauthals um einlass


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 31. Jan 2013, 18:18 


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 Betreff des Beitrags: Re: Am Tor
BeitragVerfasst: So 3. Mär 2013, 22:51 
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Registriert: Mo 27. Feb 2012, 22:03
Beiträge: 22
Der alte Torwächter öffnete die Sichtluke. "Seid mir gegrüßt, schönes Kind.... Wen darf ich melden?"


(Kristine du musst dich erst im Forum anmelden, bevor ich dich einlassen kann )


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 Betreff des Beitrags: Re: Am Tor
BeitragVerfasst: Fr 19. Jul 2013, 15:47 
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Registriert: Di 20. Mär 2012, 15:40
Beiträge: 14
Ein Trüppchen abgerissener Gestalten näherte sich in vollem Galopp dem Familiensitz. Fünf an der Zahl waren es, ein jeder von ihnen wirkte abgerissen und in nicht all zu guter Verfassung, manche der Männer schienen mehr auf ihren Pferden zu hängen, denn zu sitzen. Die Gruppe verringerte ihre Geschwindigkeit erst, als sie durch das offene Tor preschte und im Zwinger zu stehen kam. Der Anführer der Truppe lies sich ungelenk von seiner Friesenstute gleiten. Sein Harnisch wirkte ramponiert, der Wappenrock war an einigen Stellen zerschnitten. Die Streitaxt, die der Mann noch immer in den Händen hielt, rundeten die unerfreuliche Erscheinung ab. Nur umso mehr, dass am Axtkopf etwas klebte, das eine erschreckende Ähnlichkeit mit einer Mischung aus getrockneten Blut und menschlichen Haar erinnerte. Zwei Burgwachen, die brav Dienst schoben, eilten herbei. 'Emt 'ir 'n 'Elm ab! Kam es erstickt unter dem Topfhelm hervor. Nachdem die beiden nicht wagten, dem Kerl mit der Axt nicht zu gehorchen, kam unter dem Helm das abgekämpft wirkende Gesicht von Orot von Hohenau zum Vorschein. Mit dem Axtkopf deutete er auf einen seiner Waffenknechte. Helft ihn vom Pferd. Und dann holt mir irgendjemanden, der sich mit Wundversorgung auskennt, am besten Hafelja sofern sie auf der Burg ist. Die Wachen hoben den arg lädierten Krieger vom Pferd und legten ihn auf das Pflaster, ehe sie in verschiedene Richtungen davoneilten, um irgendjemanden aufzutreiben, der zu helfen vermochte. Absitzen Männer! Erst jetzt glitten die vier anderen von ihren Pferden und versammelten sich um ihren verwundeten Kameraden. Orot kniete sich neben den Kopf des Gepanzerten und legte die Axt weg. Vorsichtig nahm er den Kerl den Helm ab. Ein junges Gesicht kam zum Vorschein, wohl kaum zwanzig Jahre alt. Die Augen wirkten glasig, das Gesicht vom Fieber stark gerötet, er schien kaum noch bei Bewusstsein. Bei Aristoteles... Ein Wunder, dass er nicht vom Pferd gefallen ist... Murmelte der alte Ritter zu sich selbst. Er griff nach seiner Hand und drückte sie, während er Ignaz, den Knecht zu seiner linken, anwies, den anderen Arm des Verwundeten anzuheben, sodass sie seine Achsel in Augenschein nehmen konnten. Orot besah sich die Wunde. Der Pfeil hatte die Kette, die die empfindliche Stelle schützte, gesprengt. Sie hatten sie notdürftig versorgt, mit gekochten Wein desinfiziert und irgendwie verbunden, aber an die Spitze waren sie nicht heran gekommen. Orot ging näher heran und roch an der Wunde... Zumindest Stank sie noch nicht... Naja, zumindest stank sie noch nicht so, wie Wunden riechen, die einem zügig ins jenseits führten. Wenigstens etwas. Er drückte weiterhin die Hand des Kriegers und flüsterte ihn Mut zu. Halt durch, Junge. Hilfe ist unterwegs. Ob diese allerdings noch nutzen würde, war fraglich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Am Tor
BeitragVerfasst: Sa 20. Jul 2013, 21:03 
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Administrator

Registriert: Mo 27. Feb 2012, 21:37
Beiträge: 32
Durch die Gänge der Burg waren eilige Schritte zu hören.. immer wenn ihr eine Magd begegnette hielt sie kurz und gab Anweisungen.. noch wußte sie nicht was sie erwartete.. aber wenn Harald sich so verausgabte war es dringen..
endlich war sie am Ziel .. sie sah die Pferde.. sah die heruntergekommenden Gestallten und rief nur laut einen Namen.. OROT.. dann war sie schon bei der Gruppe angekommen. Auf dem Boden lag eine Person, sie sah das Gesicht und schluckte.. mein Gott.. das war ja fast noch ein Kind.. aber Erleichterung machte sich auch breit bei ihr.. es war nicht ihr Bruder.
Was ist geschehen? fragte sie sich zur Ruhe zwingen müßend.. wielange ist er schon in diesem Zustand?.. der Junge da vor ihr glühte vor Fieber.. ich hab alles Vorbereiten lassen.. bringen wir ihn in Felis Lazarett dort werde ich alles finden was wir brauchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Am Tor
BeitragVerfasst: Sa 20. Jul 2013, 21:20 
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Registriert: Di 20. Mär 2012, 15:40
Beiträge: 14
Orot blickte auf, als er Schritte hörte. Moony? Naja, wer Kinder zur Welt brachte, konnte vielleicht auch noch bei anderen Dingen helfen. Er öffnete den Mund, um ihr zu antworten, aber Benedikt, einer seiner Begleiter antwortete an seiner statt. Wegelagerer haben uns überfallen. Zweimal! Aber wir haben es ihnen gezeigt. Die belästigen niemanden mehr! Orot warf ihn einen Blick zu, dass er schweigen sollte. Ja, wir haben ein Dutzend Bauern abgeschlachtet, die uns mit Knüppeln und Mistgabeln angegriffen haben. Sie waren entweder sehr verwegen, sehr dumm oder sehr verzweifelt. Sein Blick fiel wieder auf den Verwundeten. Ein Pfeil hat ihn getroffen, als sich das Gesinde beim ersten Angriff schon zurückzog. Wohl eher zufällig... Er hatte Pech. Mit der ersten Gruppe waren sie noch gnädig gewesen, die meisten hatten sie lebend abziehen lassen. Doch als sie erneut von einer anderen Gruppe angegriffen wurden, konnten sie keine Gnade mehr zeigen. Zu Ernst war bereits der Zustand von Friedrich, den getroffenen Waffenknecht. Er sah zu Benedikt. Bevor du hier große reden schwingst, tut lieber was Moony Euch sagt. Bringt ihn in die Krankenstube. Er stand auf und sah zu, wie seine Männer den jungen Friedrich aufhoben. Er sah zu seiner Schwester. Gehen wir. Wer von der Familie ist noch da?


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 Betreff des Beitrags: Re: Am Tor
BeitragVerfasst: Sa 20. Jul 2013, 21:59 
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Administrator

Registriert: Mo 27. Feb 2012, 21:37
Beiträge: 32
Ruhig hörte sie ihrem Bruder zu.. Wegelagerer hier vor der Burg.. sie Schüttelte sich innerlich.. Wolfbert ist da.. und Mad.. mit Mads Gast und den Kindern beide sind im Kaminzimmer berichtete sie ihm wärend sie dem Verletzten vorrauseilten damit die Männer den Weg fanden. Mad hat heut seine Dame des Herzens mitgebracht erzählte sie die neuste Neuigkeit..
Dann öffnete sie eine Türe und winkte den Männern zu.. hier hinein.. Magda war schon da und Wasser dampfte, Verbandsmittel lagen bereit sie schaute angespannt auf..

hier gehts weiter Krankenbereich


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 Betreff des Beitrags: Re: Am Tor
BeitragVerfasst: Di 23. Jul 2013, 02:53 
Schüchtern kam Juli an besagter Burg an. Sie trat ans Tor und klopfte an. Gespannt wartete ob ihr jemand öffnen würde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Am Tor
BeitragVerfasst: Di 23. Jul 2013, 02:55 
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Registriert: Di 23. Jul 2013, 02:50
Beiträge: 2
Gast hat geschrieben:
Schüchtern kam Juli an besagter Burg an. Sie trat ans Tor und klopfte an. Gespannt wartete ob ihr jemand öffnen würde.




((angemeldet bin ich schade dass man beiträge nicht bearbeiten kann))


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 Betreff des Beitrags: Re: Am Tor
BeitragVerfasst: Di 23. Jul 2013, 18:34 
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Registriert: Mo 22. Jul 2013, 17:45
Beiträge: 5
Marius läuft den Weg entlang zum Tor. Da Klopft er an das Tor und wartet auf Einlass.
...sagt zu sich selbst...."mal sehen wann wir eingelassen werdenß"


Zuletzt geändert von Marius_Sternchen am Di 23. Jul 2013, 21:49, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Am Tor
BeitragVerfasst: Di 23. Jul 2013, 21:44 
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Registriert: Di 23. Jul 2013, 02:50
Beiträge: 2
Juli blickt grinsend zu Marius als sie ihn neben sich sieht. Hallo Marius ich hoff ich darf irgendwann mal rein. grinst ihn an. Juli wusste ja dass es eine Adelsfamilie ist und bemühte sich daher sehr auf ihren Anstand zu achten.


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