Burg Hohenau

Die Familienburg der von Hohenau's
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 Betreff des Beitrags: Re: Am Tor
BeitragVerfasst: Mi 24. Jul 2013, 10:21 
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Harald war von seinem letzten Einsatz zurück und erholte sich.. da bei mußte er wohl etwas eingenickt sein.. hatte es geklopft? Er war sich nicht ganz sicher.. und schüttelte nur den Kopf.. muß ich geträumt haben brummelte er in seinen Bart.. aaber da klopfte es schon wieder er zuckte regelrecht zusammen.. doch nicht geträumt und rappelte seine alten Knochen hoch.
Schlurfend begab er sich zum Tor.. umständlich öffnete er das kuckloch.. tatsächlich da standen zweie und er rief sie an.. heyy ihr da.. habt ihr geklopft? .. wer seid ihr? und was ist euer Begehr?

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mi 24. Jul 2013, 10:21 


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 Betreff des Beitrags: Re: Am Tor
BeitragVerfasst: Mi 24. Jul 2013, 20:53 
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Div näherte sich zum ersten Mal dem Familiensitz. Bereits von weiten war die Burg erkennbar und er freute sich darauf, die ganze Familie mal in einer anderen Umgebung zu sehen. Er gab Lano die Sporen um den letzten Rest des Weges so schnell wie möglich zu überbrücken.

Als er dem Tor immer näher kam, waren bereits von weitem 2 Besucher sichtbar. Das ist gut, dann wird das Tor wohl gleich geöffnet werden. dachte er sich.

In dem Moment als er von seinem Pferd stiegt konnte er die Frage der Türwache hören. Eilig trat er hinzu um ebenfalls um Einlass zu bitten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Am Tor
BeitragVerfasst: Mi 24. Jul 2013, 21:29 
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Marius sieht zuerst zu Juli und dann zu dem Herrn mit dem Pferd.
Er wendet sich an den Torwächter...."Marius, mein Name und die Dame neben mir, ist Juli. Wir bitten ebenfalls um Einlass, die Dame des Hauses zu besuchen."


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 Betreff des Beitrags: Re: Am Tor
BeitragVerfasst: Mi 24. Jul 2013, 22:34 
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Diver schloß sich den Worten dieses Marius an.

Und mein Name ist Diver von Hohenau, ich erbitte ebenso um Einlass, da ich meine Familie besuchen möchte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Am Tor
BeitragVerfasst: Mi 24. Jul 2013, 23:07 
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Harald traute seinen Ohren nicht.. zu wem wollten diese Herrschaften? zur Dame des Hauses?.. er schüttelte nur den Kopf.. sowas gibt es hier nicht lies sich vernehmen.. aber euch junger Herr Diver lass ich gerne ein.. ihr gehört ja zur Familie.. dann stockte er kurz.. werter Herr Diver.. was soll ich mit den anderen machen die hier einlass wünschen? etwas unsicher sah er ihn an

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 Betreff des Beitrags: Re: Am Tor
BeitragVerfasst: Do 25. Jul 2013, 20:18 
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Diver war inzwischen vom Pferd abgestiegen und führte Lano nun am Zügel mit sich. So trat er nun an die Torwachen und die anderen Besucher heran. Zuerst wurde die Wache angesprochen. Vielen Dank für den Einlass. Ich vermute, dass ihr Harald seit. Zumindest wenn ich den Erzählungen glauben schenke. Wärt ihr eventuell so freundlich und würdet euch um mein Pferd Lano kümmern? Dann kann ich mich unseren Besuch hier annehmen.

Lächelnd sah er die Wache nun an und übergab ihm auch schon die Zügel. Nicht weiter darauf achtend wandte er sich auch schon an die beiden Herrschaften.

Guten Tag werter Herr Marius und werte Dame Juli. Wie durch die Wache bereits mitgeteilt, gibt es hier keine wirkliche Dame des Hauses. Aber vieleicht habt ihr einen Namen für mich, dann kann man erfragen ob die Person bereits anwesend ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Am Tor
BeitragVerfasst: Do 25. Jul 2013, 23:55 
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Nach genaueren Betrachten des Herrn mit dem Pferd, fiel es Marius wieder ein. Irgendwo her kannte er den jungen Herrn.

"Guten Tag, werter Herr Diver. Ich meinte wir hätten uns schon irgend wo gesehen. Natürlich könnte ich mich auch irren."

Marius nahm Juli`s Hand fest in seine. .....Oh wie peinlich, hatte er nach der Dame des Hauses verlangt? Es lag sicher daran, dass er nur seine Juli im Blick hatte....

"Werter Herr Diver, selbstverständlich habe ich einen Namen für euch. Könntet ihr bitte nachfagen ob denn der Herr Orot von Hohenau anwesend ist?"


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 Betreff des Beitrags: Re: Am Tor
BeitragVerfasst: So 28. Jul 2013, 18:09 
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Mit aufmerksamen Blick wurde dem Herrn Marius zugehört. Zu Opa Orot wollten Sie also, aber ob er überhaupt da war wusste er nun auch nicht. Nur sollte es kein Hindernis sein, die beiden als Besucher auf Hohenau willkommen zu heißen.

Ich kann euch zwar derzeit nicht sagen, ob sich der ehrenwerte Orot auf Hohenau befindet. Aber trotzdem möchte ich euch bitten mir zu folgen. Etwas Speis und Trank und ein Plätzchen für einen Moment Ruhe kann nicht schaden.

Der Wache wurde noch kurz zugenickt und er betrat den Burghof. Das beste war, er brachte die beiden vorerst im Kaminzimmer unter.

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 Betreff des Beitrags: Eines frühen Nachmittag am Tür
BeitragVerfasst: Mo 29. Jul 2013, 20:59 
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Ein junges Mädchen, allein auf den Wegen. Sie war den Spuren von ihrem Vater gefolgt. Dem der sie aufnahm in die Familie und der ihr ein neues Heim bot. Sicher fand er dies nicht gerade toll, wenn er nicht sogar wütend wurde, wenn er sah, dass sie ohne Begleitschutz, von Passau aus aufgebrochen war, in Richtung der heimischen Burg. Es mag ein halber Tag gewesen sein, immer gen Deggendorf hat man ihr gesagt. Nur für den Fall, dass sie ihren Vater aus den Augen verlor. Keks ihr ständiger Begleiter, als sie ihn in Freising angebunden fand. Er wich ihr nicht von der Seite. So auch heute. Auch wenn Anna nicht gern auf Pferden saß, um an ihrem Vater dran zu bleiben, musste sie allen ihren Mut überwinden und auf ein Pferd steigen. In Passau lieh sich Anna einen Schimmel aus. Sie gab ihm etwas von dem wenigen Geld und das kleine Mädchen versprach, dass Pferd als bald samt Ausrüstung wieder zubringen. Ein Pfand wollte er nicht, er glaubte Anna. Auch wenn er sie gar nicht kannte. Vielleicht hatte er sie einmal gesehen. Sacht strich sie dem Schimmel über den Hals: Bitte wirf mich nicht ab, wirds geflüstert und dann stieg sie in den Sattel. Erst beim zweiten Mal saß sie halbwegs bequem fürs Mädel und dem Pferd. Mit dem Pferd folgte sie Diver mit etwas Abstand. Bis kurz vor die Burg. An einem Baum stieg sie ab und folgte dem Pferd, als sie sah das alle eingetreten waren, folgte sie ihnen zum Tor. Zögerlich klopfte das junge Mädchen an das Tor. Etwas Angst hatte sie. Nicht vor der Burg. Nein. Imposante Burgen und Schlösser waren ihr bekannt. Aber sie hatte Angst vor der Reaktion ihres Vaters und den Rest der Familie, wenn sie hörten, dass sie allein unterwegs war.

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 Betreff des Beitrags: Re: Am Tor
BeitragVerfasst: Mo 29. Jul 2013, 21:59 
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Registriert: Di 23. Jul 2013, 22:29
Beiträge: 4
Harald war gerade dabei das große Tor wieder richtig zu verriegeln... der große Riegel wurde an seinen Platz geschoben.. dabei brummelte er vor sich hin.. man konnte grad noch so die Worte Taubenschlag.. und komische Familienverhältnisse verstehen, wenn es denn nur wer gehört hätte, der Rest verschwand als undeutliches Gemurmel in seinem langem Bart da hörte er etwas.. war das ein Klopfen gewesen?.. nee das konnte nicht sein.. es waren alle drin.. da war er sich sicher.. darum machte er weiter... doch dann.. dann wurmte es ihn.. da war was gewesen.. sollte er jetzt das große Tor wieder aufmachen und nachschauen.. verdammicht nochmal brummelte er.. warum haben wir kein Guckloch.. .. er machte sich auf um über die Zinnen zu kucken.. und staunte nicht schlecht.. da war wirklich wer.. er konnte es fast nicht glauben da stand ein junges Madel.. fast noch ein Kind.. daneben ein Hund fast so groß wie ein Kalb ja sag mal.. rief er herunter.. wo kommst du denn jetzt her? ..

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