Seid er ein Junger Mann geworden war zog er aus dem Familenanwesen in die Wunderschöne Stadt Heilbronn. Seitdem sind mittlerweile 6 ganze Jahre vergangen und nun war es Zeit für Ihn mal wieder seinen Geburtsort und den Ort an dem er aufgewachsen war wiederzusehen.
Nach einigen Tagesmärschen mit seinem treuen Pferd Umagon waren die Beiden endlich vor der Burg angekommen. Kurz stehen geblieben und Inne gehalten. Siehtst du Umagon, das ist Burg Hohenau, meine , und jetzt auch deine Heimat. dieses vieherte kurz und ließ sich dann von Jiriki weiter treiben.
Nach Einiger weiterer Reitzeit kommen die Beiden erschöpft und Müde vor dem Tor zum Stehen und schauen das Große Burgtor an.
HALLO...... IST DA JEMAND? ruft er , damit ihm jemand aufmachte.
Torben, der Hausverwalter hörte einen Ruf und ging zum Tor um nachzusehen, wer da rief. Er sah den jungen Herrn, der da vor dem Tor stand und kniff die Augen zusammen, um zu erkennen, wer das denn nun war. Da seine Augen aber mit dem Alter nicht besser geworden war, tat er sich schwer, genau zu erkennen, wer da eigentlich stand.
Bei der Antwort des Torwächters horchte er auf. Die Stimme kam ihm bekannt vor, hörte er sie in seiner Kindheit schon oft.
Wie war noch gleich sein Name , überlegte er kurz Torben? Torben seid ihr das? fragte er etwas lauter zurück Ich bin es , Jiriki. Erkennt ihr mich nichtmehr?
Als dieser ihm das Tor öffnet treibt Jiriki sein Pferd Umagon noch zu dem kleinen Stück an dann konnte er endlich in einen Stall und fressen und trinken. Durch das Tor gegangen stieg er von diesem ab und ging zu Torben hin. Hallo alter Freund, wie geht es euch? Könnt ihr mir sagen wer von der Familie gerade anwesend ist? schaute er fröhlich in das alte faltige Gesicht des Torwächters.
Das Gesicht des Alten verwandelte sich in ein breites Grinsen. "Schön, dass Ihr wieder hier seid, Herr! Mir geht es gut, Herr! ....Naja das Alter halt... aber sonst...Ach... Frau Hafelja ist auch hier."
Er klopfte ihm kurz auf die Schulter. Danke Torben, dann werde ich mal meine Frau Schwester aufsuchen gehen. lächelte er nocheinmal.
Nachdem er wieder bei Umagon stand schaute er sich kurz um. Hier hat sich wohl nichts verändert dachte er sich. Nahm ihn bei den Zügeln und führte ihn zu den Ställen. Wo er bestimmt einen Platz für diesen fand.